Montag, 8. Februar 2010

Review: The Shield



An der Stelle mal ein kurzes Review zu meiner aktuellen Serie "The Shield":

Wikipedia:

Captain David Aceveda (Captain in Staffel 1–3) möchte seinen Bezirk in Los Angeles sicherer machen. Dabei ist dem Captain, der auch politische Ambitionen hegt, das Strike Team ein Dorn im Auge. Unter der Führung von Detective Vic Mackey gelingt es dieser Truppe von Spezialkräften, die Kriminalitätsrate im Bezirk spürbar zu drücken, auch wenn sie es bei der Wahl ihrer Mittel nicht immer genau nehmen. Doch die Fahndungserfolge geben dem Strike Team Recht.

In The Shield geht es um den Alltag eines Polizeireviers (inkl. Spezialeinheit) in Los Angeles, in dem sich Vic Mackey selten an Vorschriften hält, Informationen über Drahtzieher erhält, indem er kleinere Gangster und Drogendealer entweder besticht oder auch bedroht und/oder misshandelt. Besonderer Reiz ergibt sich darin, dass die Hauptfigur, Vic Mackey, der Anführer der Spezialeinheit Strike Team, mit der Unterschlagung von Drogengeldern seine Einheit finanziert. Gleich in der ersten Folge bringt Vic einen Polizisten um, der ihre Methoden aufdecken soll. Trotzdem ist der Zuschauer geneigt, sich ihn als Polizisten in der Nähe zu wünschen, statt Mackeys überkorrekten Kollegen Dutch oder Captain Aceveda, der zwar Vics Methoden missbilligt und ihn aus dem Polizeidienst entfernen will, gleichzeitig aber für den eigenen politischen Aufstieg benutzen möchte.

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Selbst:

In "The Shield" geht es um tägliche Polizeiarbeit von verschiedenen Abteilungen. Die meiste Zeit wird aber über Vic Mackey gefilmt, dem Anführer vom Striketeam. Das Striketeam ist ein Teil des Polizeiappartments, was sich insbesondere um Drogen & Waffen kümmert. Dadurch rutscht das Striketeam auch sehr weit in Korruptionen hinein.

Aktuell bin ich bei Staffel 4 und muss sagen, dass es pro Folge besser wird. Es dauert 4-5 Folgen bis man sich in den Alltag der Serie hineingewöhnt. Jede Folge baut aufeinander auf und man muss genau auf Details achten um richtig mitzukommen. Es gibt in den ersten Staffeln einen sogenannten "Roten Faden", d.h. dass die Serie ein bestimmtes Ziel verfolgt. In den ersten 3 Staffeln handelt es sich dabei um einen "Geldzug", der versucht wird von dem Striketeam ausgeraubt zu werden. Dies alles zu vertuschen bleibt aber viel schwerer als gedacht und zieht sich über einige Folgen hinweg.

Es ist zwar jetzt nicht unbedingt eine "Muss" Actionserie ala PrisonBreak, jedoch für die nötige Action und Spannung wird immer wieder gesorgt und ich kann es für irgend ne Übergangszeit auf jeden Fall empfehlen.

Die Serie ist schon fertig mit 7 Staffeln. Jede Staffel hat ca. 15 Folgen und eine Folge geht 45 Minunten. Also schon ein harter Kern um alles durchzuschauen.. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie alles zuende geht und werde es diese Woche noch fertig schauen.

So far!