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Mittwoch, 5. Mai 2010

Zivilcourage - Film



Ein echt sehr guter Film, der zum Nachdenken anregt..:
In dem Film Zivilcourage geht es um einen Peter Jordan, ein älteren Mann, der einen Bücherladen in Berlin-Kreuzberg besitzt. Er wird Zeuge, wie ein älterer Mann von einem ausländischen Jungen namens Afrim fast zu Tode gebrügelt wird. Er geht dazwischen und stattet danach Anzeige. Danach wird Peter jeden Tag bedroht und auch der große Bruder von Afrim bedroht die Familie von Peter. Peter will aber was ändern und bleibt seiner Meinung treu, weil auch sein bester Freund ihm in dieser Sache unterstützt. Als aber auch dieser verbrügelt wird, bleibt Peter eigentlich fast keine Wahl.


Ich zitier hier eben mal aus Wikipedia:

Der Film kontrastiert die unterschiedlichen Milieus, die in Berlin-Kreuzberg in derselben Straße nebeneinander wohnen. Eine wachsende Gruppe von Menschen hat dort eines oder mehrere der Merkmale wie Arbeitslosigkeit / Beschäftigung im Niedriglohnsektor, niedriger Bildungsstand, Perspektivlosigkeit und Migrationshintergrund. Dem steht mit Peter Jordan jemand gegenüber, der so etwas wie eine bildungsbürgerliche Insel aufrecht erhält und mit Gittern vor seinen Fenstern verteidigt.

Mir persönlich geht der Film sehr nach. Ich wüsste selber nicht, wie reagieren. Und er greift auch die aktuelle Situation auf. Wenn man sich mal die Kommentare und Kritiken zu dem Film durchliest, merkt man, wie heikel das Thema ist.

Die schauspielerische Leistung ist sehr hervorzuheben, manchmal etwas übertrieben, aber dennoch fühlt man mit den Personen mit.

Hier mal ein Trailer, der aber schon ziemlich viel vom Film spoilert:

Unbedingt mal anschauen!

Zivilcourage - Film



Ein echt sehr guter Film, der zum Nachdenken anregt..:
In dem Film Zivilcourage geht es um einen Peter Jordan, ein älteren Mann, der einen Bücherladen in Berlin-Kreuzberg besitzt. Er wird Zeuge, wie ein älterer Mann von einem ausländischen Jungen namens Afrim fast zu Tode gebrügelt wird. Er geht dazwischen und stattet danach Anzeige. Danach wird Peter jeden Tag bedroht und auch der große Bruder von Afrim bedroht die Familie von Peter. Peter will aber was ändern und bleibt seiner Meinung treu, weil auch sein bester Freund ihm in dieser Sache unterstützt. Als aber auch dieser verbrügelt wird, bleibt Peter eigentlich fast keine Wahl.


Ich zitier hier eben mal aus Wikipedia:

Der Film kontrastiert die unterschiedlichen Milieus, die in Berlin-Kreuzberg in derselben Straße nebeneinander wohnen. Eine wachsende Gruppe von Menschen hat dort eines oder mehrere der Merkmale wie Arbeitslosigkeit / Beschäftigung im Niedriglohnsektor, niedriger Bildungsstand, Perspektivlosigkeit und Migrationshintergrund. Dem steht mit Peter Jordan jemand gegenüber, der so etwas wie eine bildungsbürgerliche Insel aufrecht erhält und mit Gittern vor seinen Fenstern verteidigt.

Mir persönlich geht der Film sehr nach. Ich wüsste selber nicht, wie reagieren. Und er greift auch die aktuelle Situation auf. Wenn man sich mal die Kommentare und Kritiken zu dem Film durchliest, merkt man, wie heikel das Thema ist.

Die schauspielerische Leistung ist sehr hervorzuheben, manchmal etwas übertrieben, aber dennoch fühlt man mit den Personen mit.

Hier mal ein Trailer, der aber schon ziemlich viel vom Film spoilert:

Unbedingt mal anschauen!

Dienstag, 17. November 2009

2012



Hallo lieber Leser,

Roland Emmerich hat mal wieder einen neuen Weltuntergangsfilm gedreht.
Zum ersten Mal jedoch beruht der Film auf tatsächliche Ereignisse. Den "Maya-Kalender" gibt es wirklich, wonach die Welt Ende des Jahres 2012 an einer Sonneneruption zu Ende gehen soll. Dies wird in dem Film deutlich dargestellt. Gestern hab ich ihn ( im KINO!!! Staufen 1 2. Reihe -.-) und ich weiß nicht genau, wie ich ihn bewerten soll. Ich hab keinen Trailer oder sonstiges von 2012 gesehen, jedoch hat mir Independence Day von Emmerich sehr gut gefallen. Jedoch kommt 2012 lang nich da ran. Es gibt zwar viele schöne Effekte, aber die Story wirkt ziemlich abgeflacht. Cool fand ich, dass man für die Specialeffekte 2000(!) Grafikdesigner engagiert hat. Für die 6 Euro schau ich mir dann doch lieber etwas anderes an.

Eure Meinungen?

2012



Hallo lieber Leser,

Roland Emmerich hat mal wieder einen neuen Weltuntergangsfilm gedreht.
Zum ersten Mal jedoch beruht der Film auf tatsächliche Ereignisse. Den "Maya-Kalender" gibt es wirklich, wonach die Welt Ende des Jahres 2012 an einer Sonneneruption zu Ende gehen soll. Dies wird in dem Film deutlich dargestellt. Gestern hab ich ihn ( im KINO!!! Staufen 1 2. Reihe -.-) und ich weiß nicht genau, wie ich ihn bewerten soll. Ich hab keinen Trailer oder sonstiges von 2012 gesehen, jedoch hat mir Independence Day von Emmerich sehr gut gefallen. Jedoch kommt 2012 lang nich da ran. Es gibt zwar viele schöne Effekte, aber die Story wirkt ziemlich abgeflacht. Cool fand ich, dass man für die Specialeffekte 2000(!) Grafikdesigner engagiert hat. Für die 6 Euro schau ich mir dann doch lieber etwas anderes an.

Eure Meinungen?