Montag, 22. Februar 2010

Review: FireFly


Letzes WE konnt ich durch meine Krankheit eine neue Serie starten auf ein paar Empfehlungen: Fire Fly.

Das Format hat mich erstmal abgeschreckt. Science-Fiction trifft auf Western. Abgesetzt nach nur einer Staffel. Naja, aber mittlerweile geh ich neutral an die ganzen Serien ran. Außerdem hat Adam Baldwin (John Casey von Chuck) eine Hauptrolle darin gehabt, also erstmal den 90 Minunten Piloten gesehen und erstmal etwas skeptisch gewesen. Der Pilot bringt eigentlich alles rüber, was man wissen muss. 2 ehemalige Soldaten führen ihre eigene Crew mit einem Raumschiff namens Serenity durchs Weltall, nehmen mehr oder wenige illegale Transportjobs an und gehen das ein oder andere Abenteuer ein. Dazu werden sie von 4 Touristen begleitet, die später dann zur Crew dazu gehören. Adam Baldwin spielt seine typische Rolle sehr überragend und rettet die ein oder andere Folge. Im Allgemeinen ist die Serie sehr kurzweilig gehalten, auf jeden Fall sehenswert. FireFly hätte auf jeden Fall mehr Potential gehabt, als nur eine Staffel jedoch wurde sie nach nur 11 Folgen vom Programm abgesetzt. Da FireFly einen kleinen aber starken Fanpool hat und diese Fans die DvD's massenweise kauften, wurde ein abschließender Film namens Serenity gedreht, der die Serie wunderschön beendet.
14 Folgen á 40 Minunten und ein Film mit 110 Minunten Länge dürfte sich sicherlich für jeden Mal einrichten lassen und ich kanns echt nur weiterempfehlen.
Und das obwohl ich eigentlich kein Science-Fiction oder Western Fan bin.