Mittwoch, 10. November 2010

Review: Alias


Nachdem ich seit einiger Zeit keine neuen Serien mehr angefangen hab, hat mich mein Kollege überredet unbedingt in Alias reinzuschauen.
Der Pilot ist anfangs verwirrend, sicherlich hat ich auch erst Vorurteile gegen so eine etwas "ältere" Serie (2002) und hab sie nach dem Piloten erstmal liegen gelassen.
In den letzten Wochen aber immer mal wieder reingeschaut, und wenn man sich etwas konzentriert, kommt man eigentlich sehr gut mit. Und ich muss nun nach der ersten Staffel sagen, AWESOME!
Wieviele Twists es gibt, wieviele Cliffhänger (von J.J. Abrams also der Schreiber von Lost & Fringe) und er ist ein Freund von Cliffhänger. Um mal eben das typische Intro zu zitieren, um was es in Alias geht:
Mein Name ist Sydney Bristow. Vor sieben Jahren wurde ich von einer Geheimen Abteilung des CIA rekrutiert, die sich SD-6 nennt. Ich wurde zu einer Agentin ausgebildet und musste Geheimhaltung schwören, aber ich konnte es meinem Verlobten nicht verschweigen. Als der Leiter von SD-6 das herausfand, ließ er ihn töten. Da erfuhr ich die Wahrheit: SD-6 ist nicht Teil des CIA, ich habe für den Feind gearbeitet, von dem ich dachte ich würde ihn bekämpfen. Jetzt bin ich eine Doppelagentin für die CIA, wo mein Kontaktmann ein Mann namens Michael Vaughn ist. Nur noch eine weitere Person weiß die Wahrheit über das, was ich tue. Ein anderer Doppelagent bei SD-6. Ein Mann, den ich kaum kenne - mein Vater.
In jeder Folge bekommt Sydney einen Auftrag von SD-6, danach einen Gegenauftrag von der CIA. Sie schlüpft in 1000 Rollen und 1000 sexy Outfits, es ist immer wieder ein Hingucker!

Nach allem was ich gehört hab, soll Alias erst noch in den späteren Staffeln richtig spannend werden, aber ich kann mit gutem Gewissen schon die erste Staffel empfehlen!